Aktuelle Forschungs- und Transferprojekte
Forschungsprojekt RADAR
Forschungsprojekt RADAR – Reduzierung der Totzone von Radaren mithilfe innovativer Oberflächenstrukturierung der Radoms und wellenunterdrückender Mikrostreifentechnologie
Kurzbeschreibung | Das Projekt befasst sich mit der Entwicklung eines neuen Radarkonzepts mit dem die Totzone des Radars auf ein Minimum reduziert oder gar ganz egalisiert werden soll. Die Radare sollen in der Verfahrenstechnik und im Automobilbereich eingesetzt werden und teilweise in dekorativen Bauteilen untergebracht sein. Durch die Entwicklung von wellenunterdrückender Mikrostreifentechnologie inkl. der simulativen Auslegung der elektronischen Komponenten wird die Totzone auf der elektrotechnischen Basis reduziert. Gehäuseseitig sollen im Projekt durch den Einsatz innovativer, neu zu entwickelnder Oberflächenstrukturen und/oder -beschichtungen, Reflexionen von Radarstrahlen am Gehäuse reduziert werden, was zu einer Verringerung der Totzone führt. Daraufhin werden die erforschten elektronischen Komponenten und die Gehäusebauteile zusammengeführt, sodass ein innovatives Radarsystem entsteht. Dieses wird anschließend mit Hilfe von, innerhalb des Projektes entwickelten anwendungsnahen Prüfungen, auf die Funktionalität und Qualität getestet. |
Leiter / Kontakt | Prof. Dr.-Ing. Christian Kutzera |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Manuel Püttman B.Eng. |
Ausführende Stelle | Fachhochschule Südwestfalen - Standort Meschede - Fachbereich Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften |
Beteiligte Fachbereiche / Firmen / Institutionen | Gemeinnützige KIMW Forschungs-GmbH, Lutherstraße 7, 58507 Lüdenscheid Präzisionsformenbau Gärtner GmbH, Sedanstraße 20, 58507 Lüdenscheid SONDEV GmbH, Am Wasserfall 6, 57368 Lennestadt |
Drittmittelgeber / Förderung | AiF Projekt GmbH Projektträger ZIM-Kooperationsprojekte Tschaikowskistraße 49 13156 Berlin |
Laufzeit | 01.06.2023-31.05.2025 |